Hormontherapien: Neue Ansätze für die PMDS-Behandlung
22. Januar 2025
PMDS ist eine schwere Form des PMS (Prämenstruelles Syndrom), die sich durch extreme Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Depressionen in der zweiten Zyklushälfte auszeichnet. Viele betroffene Frauen erleben dabei massive Einschränkungen im Alltag. Da die Ursache von PMDS primär in der Empfindlichkeit des Gehirns gegenüber den normalen Hormonschwankungen im Zyklus liegt, spielen hormonelle Therapien eine zentrale Rolle in der Behandlung.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die neuesten Entwicklungen im Bereich der hormonellen Behandlung von PMDS. Dabei geht es nicht nur um klassische Ansätze, sondern auch um innovative Therapien, die vielversprechende Ergebnisse zeigen.
Dieser Artikel ergänzt den bereits veröffentlichten Beitrag über Antidepressiva als Behandlungsweg für PMDS. Antidepressiva sind ein wichtiger Behandlungsweg, jedoch nicht immer die erste Wahl. Es hängt von vielen Faktoren ab, welcher Therapieansatz gewählt wird. Die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen spielen hier die wichtigste Rolle. Daher ergänzt dieser Beitrag die Diskussion um hormonelle Therapien als weiteren wichtigen Ansatzpunkt bei der Behandlung von PMDS. Dabei ist es entscheidend zu verstehen, dass jede Frau unterschiedliche Erfahrungen mit PMDS macht und individuell auf Behandlungsansätze reagiert. Manche Frauen bevorzugen eine hormonelle Therapie, während andere auf alternative oder ergänzende Maßnahmen setzen.
Der Austausch mit Fachleuten und eine genaue Abwägung der Vor- und Nachteile verschiedener Methoden helfen dabei, die bestmögliche Entscheidung zu treffen.
Hormonelle Therapien bieten eine Vielzahl von Optionen, die in ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit variieren, und es kann Zeit brauchen, die richtige Lösung zu finden.
Die Symptome von PMDS hängen stark mit den zyklischen Schwankungen der Sexualhormone Östrogen und Progesteron zusammen. Studien haben gezeigt, dass Frauen mit PMDS besonders empfindlich auf Progesteron und dessen Abbauprodukt Allopregnanolon reagieren. Dieses Ungleichgewicht beeinflusst das zentrale Nervensystem und trägt zu den starken emotionalen und körperlichen Symptomen bei.
Hormontherapien zielen darauf ab, diese Schwankungen zu kontrollieren oder zu unterbrechen, um die Symptome zu lindern. Doch welche neuen Ansätze gibt es aktuell?
Die klassische Methode:
Die Einnahme der Antibabypille, die sowohl Östrogen als auch Gestagen enthält, ist eine weit verbreitete Therapie. Besonders Formulierungen mit Drospirenon haben in Studien eine deutliche Verbesserung der PMDS-Symptome gezeigt, da sie die Progesteronschwankungen dämpfen.
Neuere Entwicklungen:
Forschungen konzentrieren sich auf niedrig dosierte Präparate mit einer möglichst konstanten Hormonzufuhr. Diese sollen Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Kopfschmerzen oder Libidoverlust minimieren. Besonders wirksam hat sich die Einnahme im sogenannten Langzeitzyklus gezeigt. Hierbei wird die Pille ohne Pause durchgehend eingenommen, was hormonelle Schwankungen vollständig unterdrückt und so die PMDS-Symptome signifikant reduziert.
Für wen geeignet?
Frauen, die keine starken Nebenwirkungen durch Östrogen oder Gestagen erleben, profitieren oft von dieser Methode. Sie ist besonders sinnvoll für Frauen, die gleichzeitig eine Verhütungsmethode suchen und eine langfristige Symptomkontrolle wünschen.
Definition von Gestagen:
Gestagen ist ein künstlich hergestelltes Hormon, das die Wirkung des körpereigenen Hormons Progesteron nachahmt. Es wird häufig in hormonellen Verhütungsmitteln eingesetzt, da es den Eisprung hemmen und die Gebärmutterschleimhaut für eine Schwangerschaft weniger aufnahmefähig machen kann. In der PMDS-Behandlung hilft Gestagen, die hormonellen Schwankungen zu stabilisieren.
Doch es kann auch problematisch sein: Einige Frauen berichten über Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen (Hallo PMDS!), Libidoverlust, Gewichtszunahme, Kopfschmerzen oder Hautprobleme. Da die Reaktionen individuell unterschiedlich ausfallen, ist eine ärztliche Begleitung während der Therapie essenziell.
Warum Gestagen allein helfen kann:
Minipillen enthalten nur Gestagen und setzen auf eine gleichmäßige Freisetzung ohne Östrogenzusatz. Studien zeigen, dass diese Präparate bei einigen Frauen mit PMDS genauso wirksam sein können wie kombinierte Pillen.
Herausforderungen:
Nicht alle Frauen vertragen Gestagen gut, und es kann bei einigen sogar die Symptome verschlimmern. Zudem gibt es Berichte über Libidoverlust, Kopfschmerzen und Akne. Aktuelle Forschungen untersuchen, welche Frauen besonders von dieser Methode profitieren.
Wie funktioniert diese Therapie?
GnRH-Agonisten blockieren die Produktion von Östrogen und Progesteron und versetzen den Körper in einen Zustand, der den Wechseljahren ähnelt. Dadurch wird die zyklische Hormonproduktion gestoppt und die PMDS-Symptome können stark reduziert werden.
Neue Forschungsergebnisse:
Moderne GnRH-Agonisten werden in geringeren Dosen eingesetzt, um Nebenwirkungen wie Hitzewallungen, Knochenschwund oder Stimmungsschwankungen zu minimieren. Eine „Add-back“-Therapie, bei der kleine Mengen Hormone hinzugefügt werden, reduziert diese Risiken zusätzlich.
Für wen geeignet?
Diese Methode wird oft als letzte Option empfohlen, wenn andere Therapien versagt haben. Sie eignet sich vor allem für Frauen, die nach einer deutlichen Linderung der Symptome suchen und dabei gut informiert abwägen können, welche Nebenwirkungen für sie akzeptabel sind.
Die Wirkung der Hormonspirale:
Die Hormonspirale setzt lokal Gestagen frei, das die Gebärmutterschleimhaut beeinflusst, aber nur geringe Mengen ins Blut abgibt. Sie wird in erster Linie zur Empfängnisverhütung eingesetzt, kann aber auch PMDS-Symptome lindern, wenn sie in Kombination mit anderen Ansätzen genutzt wird.
Einschränkungen:
Als alleinige Therapie ist die Hormonspirale nicht ausreichend wirksam gegen PMDS. Studien zeigen, dass die systemische Wirkung zu gering ist, um die hormonellen Schwankungen zu unterdrücken. Zudem können Nebenwirkungen wie Blutungsstörungen und Libidoverlust auftreten.
Was ist Allopregnanolon?
Allopregnanolon ist ein Abbauprodukt des Hormons Progesteron und spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des zentralen Nervensystems. Es wirkt beruhigend und angstlösend auf das Gehirn, kann jedoch bei Frauen mit PMDS paradoxe Reaktionen hervorrufen, die depressive Symptome und Angst verstärken. Diese Sensitivität gegenüber Allopregnanolon wird als ein zentraler Mechanismus bei der Entstehung von PMDS angesehen.
Ein innovativer Ansatz:
Da Allopregnanolon eine zentrale Rolle bei PMDS spielt, konzentriert sich die Forschung auf Substanzen, die dessen Wirkung im Gehirn blockieren. Ein solches Medikament ist das vielversprechende Sepranolon, das gezielt als Allopregnanolon-Antagonist wirkt. Sepranolon zielt darauf ab, die negativen Auswirkungen des Progesteronstoffwechsels zu minimieren und so die emotionalen und psychischen Symptome in der zweiten Zyklushälfte zu lindern.
Erste Ergebnisse:
In klinischen Studien konnte Sepranolon depressive Symptome und Ängste während der zweiten Zyklushälfte signifikant reduzieren. Diese Therapie könnte vor allem für Frauen interessant sein, die auf klassische Hormontherapien nicht ansprechen oder diese nicht vertragen. Die Forschung dazu ist vielversprechend, jedoch befindet sich Sepranolon derzeit noch in der Entwicklungsphase. Es könnte noch mehrere Jahre dauern, bis das Medikament Marktreife erreicht und einer breiten Patientinnengruppe zur Verfügung steht. Zukünftige Studien sollen die Wirksamkeit und Sicherheit weiter untermauern.
Sanfte Alternative zur Pille:
Transdermale Östrogenpräparate (Pflaster oder Gele) sorgen für eine gleichmäßige Hormonzufuhr, ohne den Verdauungstrakt zu belasten. Kombiniert mit Gestagen (oral oder transdermal) können sie bei PMDS ebenfalls hilfreich sein.
Vorteile:
Diese Methode hat oft weniger Nebenwirkungen, da sie den natürlichen Hormonschwankungen weniger stark entgegenwirkt. Forschungen zeigen jedoch, dass sie bei stärker ausgeprägten Symptomen von PMDS weniger effektiv sein könnte.
Was sind bioidentische Hormone?
Diese Hormone sind chemisch identisch mit den natürlich vorkommenden Hormonen im Körper. Sie werden individuell dosiert und sollen eine besonders schonende Behandlung ermöglichen.
Stand der Forschung:
Obwohl bioidentische Hormone oft als natürliche Alternative angepriesen werden, fehlen bisher groß angelegte Studien zu ihrer Wirksamkeit bei PMDS. Einzelberichte und kleinere Studien deuten jedoch auf positive Effekte hin.
Nicht alle Frauen können oder sollten eine hormonelle Therapie anwenden. Dazu gehören:
Eine ausführliche ärztliche Abklärung ist vor Beginn einer Hormontherapie zwingend notwendig, um Risiken zu minimieren.
Neben den oben erwähnten spezifischen Nebenwirkungen sind häufig:
Individuelle Verträglichkeiten spielen eine große Rolle, weshalb eine engmaschige Betreuung während der Therapie empfohlen wird.
Die Behandlung von PMDS erfordert oft Geduld und das Ausprobieren verschiedener Ansätze. Die neuen Entwicklungen im Bereich der hormonellen Therapien geben jedoch Hoffnung auf bessere und individuell angepasste Behandlungsoptionen.
Ob klassische Pille, Hormonspirale oder innovative Allopregnanolon-Antagonisten – es gibt viele Möglichkeiten, die Symptome von PMDS zu lindern. Wichtig ist, dass jede Frau eine Lösung findet, die zu ihren individuellen Bedürfnissen passt.
In meiner Erstberatung helfe ich dir, die passende Therapie zu finden. Wir analysieren deine Symptome, sprechen über mögliche Behandlungsansätze und klären, welche Optionen am besten zu dir und deinen Lebensumständen passen.
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Was ist PMDS, und warum hilft eine Hormontherapie?
PMDS (Prämenstruelle Dysphorische Störung) ist eine schwerwiegende Form des PMS, die mit starken Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Depressionen einhergeht. Die Symptome hängen mit den Schwankungen der Hormone Östrogen und Progesteron zusammen. Eine Hormontherapie kann helfen, diese Schwankungen zu stabilisieren oder zu unterbrechen und dadurch die Symptome zu lindern.
Welche Arten von Hormontherapien gibt es bei PMDS?
Zu den gängigen hormonellen Behandlungsansätzen gehören:
Ist die Einnahme der Pille im Langzeitzyklus besser bei PMDS?
Ja, die Einnahme der Pille im Langzeitzyklus, also ohne Pause, kann helfen, hormonelle Schwankungen vollständig zu unterdrücken und so die Symptome von PMDS wirksam zu reduzieren.
Welche Nebenwirkungen können bei einer Hormontherapie auftreten?
Zu den häufigen Nebenwirkungen zählen:
Wann ist eine Hormontherapie nicht geeignet?
Eine hormonelle Therapie ist nicht geeignet für Frauen mit:
Wie lange dauert es, bis eine Hormontherapie wirkt?
Die Wirkung kann individuell variieren, oft zeigen sich erste Verbesserungen bereits nach einem bis drei Monaten. Es kann jedoch mehrere Zyklen dauern, bis die Therapie optimal wirkt.
Gibt es Alternativen zur Hormontherapie?
Ja, Alternativen umfassen Antidepressiva (z. B. SSRIs), Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium oder Calcium sowie Lebensstiländerungen wie eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung. In schweren Fällen können auch innovative Ansätze wie Sepranolon in Betracht gezogen werden, sobald sie verfügbar sind.
Kann ich die Hormontherapie bei PMDS jederzeit absetzen?
Das Absetzen sollte stets in Absprache mit einer Ärztin oder einem Arzt erfolgen, da ein plötzlicher Stopp der Therapie hormonelle Schwankungen auslösen und die Symptome verschlimmern könnte.
Sind Hormonspiralen bei PMDS wirksam?
Hormonspiralen können helfen, PMDS-Symptome zu lindern, sind jedoch allein oft nicht ausreichend wirksam, da sie nur eine geringe systemische Wirkung haben. In Kombination mit anderen Therapien können sie jedoch hilfreich sein.
Welche Rolle spielt Sepranolon in der Behandlung von PMDS?
Sepranolon ist ein vielversprechender Wirkstoff, der als Allopregnanolon-Antagonist wirkt. Er zielt darauf ab, die Symptome von PMDS gezielt zu lindern. Das Medikament befindet sich jedoch noch in der Entwicklungsphase und könnte erst in einigen Jahren verfügbar sein.
Die Herausforderungen von PMDS – körperlich wie emotional – sind oft überwältigend. Wenn Symptome wie starke Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder Ängste deinen Alltag belasten, kann eine hormonelle Therapie eine gezielte Möglichkeit sein, dir Erleichterung zu verschaffen. Ob Pille im Langzeitzyklus, Gestagen-Präparate oder vielversprechende Ansätze wie Sepranolon – moderne Hormontherapien bieten zahlreiche Optionen, die individuell angepasst werden können.
In meinen flexiblen Einzelsitzungen unterstütze ich dich dabei, die richtige hormonelle Therapie für dich zu finden. Gemeinsam analysieren wir deine Symptome, berücksichtigen deine Wünsche und sprechen über mögliche Risiken und Vorteile. Dabei entwickeln wir einen Behandlungsplan, der nicht nur die Symptome lindert, sondern dir auch langfristig mehr Lebensqualität schenkt.
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Psychologische Beraterin & Coach
Begleitung bei PMDS – online, flexibel & individuell
Email: info@leben-mit-pmds.de
Telefon: 01573/7566063
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